Der heutige Dienstabend wurde zu einer ordentlichen Belastung für die Atemschutzgeräteträger. Es wurde angenommen, das es im 7. Stockwerk eines Gebäudes bei Lobetal in Celle ein Rauchmelder angeschlagen hat. Der ersteintreffende Gruppenführer erkundete sofort die Lage und setzte einen Atemschutztrupp zur Erkundung im inneren des Gebäudes ein. Nach unzähligen Stufen erreichten sie das 7. Stockwerk. Dieses war total verraucht. Sofort ging diese Meldung an den Gruppenführer und veranlasste, dass sich weitere Einsatzkräfte zur Einsatzstelle auf dem Weg machten. Der Atemschutztrupp brachte einen Rauchverschluss an und ging dann zur weiteren Erkundung vor. Kurze Zeit später fanden sie eine verletzte Person, die mittels Bergetuch gerettet werden konnte. Auf Grund der Größe des Verletzten, musste ein zweiter Atemschutztrupp zur Unterstützung eingesetzt werden. Ein weiterer Atemschutztrupp stand als Sicherheitstrupp im Treppenaufgang zur Verfügung. Nachdem die Person aus dem Gefahrenbereich gebracht und dem Rettungsdienst übergeben wurde, wurde mit der weiteren Erkundung fortgefahren. Schnell fanden die beiden Trupps weitere Verletzte. Auch diese konnten gerettet werden. Eine Person befand sich auf einem rückwertigen Balkon des Gebäudes. Diese Person (Übungspuppe) wurde mittels einer DLK gerettet. Im weitere Verlauf wurde noch Kleinkind (ebenfalls dargestellt durch eine Puppe) gefunden, welches sich auf einer Toilette versteckte. Nachdem auch diese verletzte Person gefunden wurde, konnte die Übung beendet werden.

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